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Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation
Einen großen Teil der Arbeit nehmen die Gespräche mit Teichbewirtschaftern und deren Beratung ein. Dabei wird über die Probleme mit Fraßschäden durch den Otter gesprochen, über das Projekt informiert und wenn gewünscht, über Maßnahmen, wie zum Bespiel den Zaunbau beraten.
Bisher fanden drei Veranstaltungen mit Anglern und Teichbesitzern statt, in denen über die ersten Ergebnisse des Projektes informiert wurde und ein Austausch von Erfahrungen und Meinungen erfolgte. Im Juni 2024 fand eine weitere Informations- und Diskussionsveranstaltung mit Vertretern aus Naturschutz- und Fischereipolitik statt.
Auf der Messe „reiten jagen fischen“ 2024 war das Projekt mit einem eigenen Stand vertreten. Hier konnte man sich umfassend über das Thema informieren, eine Umfrage ausfüllen und Schäden melden. Der Stand war sehr gut besucht und es konnten ca. 150 Gespräche geführt werden.
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Neben dem Meldebogen für Fischotterschäden gibt es auch eine Umfrage, die dazu dient, die Meinung der Menschen zum Fischotter in Thüringen zu erfassen..
Parallel wird daran gearbeitet, den Konflikt zu beschreiben und Empfehlungen auszuarbeiten, wie er künftig gehandhabt werden kann. Dazu werden bspw. auch die Empfehlungen der IUCN für die Bearbeitung von Mensch-Wildtier-Konflikten genutzt.
Das Projekt endet im Januar 2025 mit einer großen Abschlussveranstaltung.
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